Ihre Anwendung Tieftemperaturlagerung

Tieftemperaturlagerung für anspruchsvolle Produkte

Mitunter durch die Entwicklung der COVID-19 Impfstoffe von Biontech, Pfizer, Moderna, Curevac, Johnson & Johnson, AstraZeneca, und deren besondere Anforderungen ist das Thema in den letzten Jahren in den Fokus gerückt. Hier zeigte sich auch, wie wichtig eine flexible Tieftemperaturlogistik für zukünftige Krisen ist.
Stoffe wie organisches Material, Enzyme, Hormone, Proteine, Blutplasma, Stammzellen und Biologische Proben werden zum Konservieren der Qualität bei Tiefsttemperaturen zwischen -40 °C und -160 °C gelagert, transportiert und verarbeitet. Aufgrund der Lagerdauer und des Warenwertes werden hierzu besonders langlebige und ausfallsichere Technologien benötigt. Zugriffe und Temperaturverläufe müssen entsprechend des GMP Audit Trail für den Nachweis der Produktqualität dokumentiert und archiviert werden. Zudem sind diese Anlagen im Dauerbetrieb und benötigen aufgrund der tiefen Temperatur viel Energie, was eine energetische Optimierung zwingend erforderlich macht.
Viele Technologien sind durch die Arbeitsstoffe wie Kältemittel und Maschinenöl umweltschädlich und tragen zur Erderwärmung und unseren Trinkwasserbelastung bei. Viele herkömmliche Anlagen sind meist komplex, was zu einer geringeren Ausfallsicherheit führt und aufgrund ihrer begrenzten Teillastfähigkeit eine geringe Energieeffizienz aufweisen.

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